Erfahrungsbericht flyeralarm.com: Bestellung Werbematerialen
[Vorläufiger Textentwurf].
Im konkreten Falle ging es um eine Bodenzeitung und Parteibanner in Kunststoff (Vinyl) mit Ösen zum Befestigen. Desweiteren gab es ein sehr langes, schmales Bann in Mesh-Ausführung (Kunststoffplane mit kleinen Löchern, die den Wind durchlassen. Auch das Mesh ist recht steif und ist nicht mit einem Stoft zu vergleichen, den man falten kann. Alle Materialien müssen zum Transport gerollt werden. Sie sind jedoch überraschend leicht.
Auftrag erteilen
Druckdateien am besten von jemandem erstellen lassen, der berufliche Erfahrung hat. Das Portal prüft zwar beim Upload; wie die Korrekturmeldung dann aussieht, ist der Autorin nicht bekannt. Zur Kontrolle gibt es eine Vorschau. Details des Produkts werden rechts in einem PDF-Dokument zum Download angeboten.
Im Gegensatz zu anderen Shops, die Waren anbieten, geht das Flyer-Portal einen anderen Weg. Bei der Auftragsvergabe besser an einen sprechenden Namen für den Auftrag denken. Auftrag 1 ist nicht sehr aussagekräftig und für die spätere Buchhaltung irreführend. Im Auftrag inbegriffen ist der Versand. Dieser wird nicht ausgewiesen und ist eingepreist.
Jeder Auftrag wird bis zum Ende durchgespielt. Es gibt keinen Warenkorb, in dem man Waren sammeln kann.
Flyeralarm verschickt nach Auftragsvergabe keine Online-Rechnung! Den Zahlbetrag muss man dem Menü des Auftrags entnehmen (Links ist ein Dreieck. Dieses anklicken, dann öffnen sich die Auftragsdaten wie Auftragsnummer und der Zahlbetrag. Betrag überweisen. Flyeralarm bietet Vorkasse und eine IBAN an. Weitere Zahlmöglichkeiten sind ebenfalls vorhanden.
Danach heißt es warten. In dem Moment, wo man die Nachricht erhält, dass das Produkt fertig und im Versand ist, erhält man die abschließende Rechnung per Mail im PDF-Format. Mehrere Aufträge trudeln als Einzelpakete ein.